Schlagwort: Infografik

Der perfekte Post in sozialen Netzwerken

Die Blogger der Agentur tobesocial haben sich Gedanken über perfekten Post für die sozialen Netzwerke gemacht und ihre Erkenntnisse in einer übersichtlichen Infografik zusammengestellt.

Für diese Zusammenstellung wurden »unzählige Social Media Posts ausgewertet sowie die jeweiligen Eigenschaften der sozialen Netzwerke berücksichtigt«, heißt es dazu im Blog der Agentur.

Posts in sozialen Netzwerken sollen eine möglichst hohe Reichweite erzielen und sie sollen Leser zu Interaktionen animieren. Dabei sollten Sie einige Grundregeln beachten: Wie sollten Posts auf Facebook, Twitter und Google+ aufgebaut sein? Was ist bei der Präsentation eines Videos auf YouTube zu beachten? Und wie nutzt man eigentlich die Boards auf Pinterest richtig? Weiterlesen

Keine Überraschung: Facebook dominiert Social Media

Unmittelbar mit dem Start von Google+ begann die Diskussion darüber, ob damit ein potenzieller »Facebook-Killer« ins Rennen gegangen sei.

Sie erinnern sich? Schon drei Monate nach dem Start erschienen erste “Statistiken” die das steile Wachstum der ersten Tage auf Jahre hinaus hochrechneten und den Zeitpunkt voraussagten, an dem Facebook geschlagen ist. Wenig später wurde gefragt, ob Google+ den Weg von Google Buzz gehe.

Inzwischen ist viel Wasser den Rhein hinab geflossen und zahllose Studien und Statistiken zum Thema erschienen. Augie Ray hat sich die Mühe gemacht und Daten von Pew Research, Gigya, ComScore, Nielsen und anderen zusammen getragen und diese mithilfe des kostenlosen Online-Tools Infogr.am zu einer tollen interaktiven Infografik aufbereitet und auf Socialmediatoday veröffentlicht. Weiterlesen

Warum #Facebook den “I don’t Care”-Button einführen sollte

 

Ich bin kein großer Freund von Infografiken. Gerade gestern hatte ich auf Google+ ein Beispiel für eine Infografik eingestellt, anstatt derer ein Blog-Beitrag besser gewesen wäre.

Alessandro Di Ruscio nimmt auf seiner Website das Genre der Infografiken, die oft mehr Verwirrung stiften als erhellend zu wirken, auf die Schippe. Ein Blick darauf lohnt :). Hier eine der “Infocomics”, auf der erläutert wird, warum wir unbedingt einen »I don’t Care« auf Facebook benötigen. Ein Klick auf Weiterlesen unter der Grafik öffnet alle Teile der Grafik im Original.

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Bild: Alessandro Di Ruscio

Fortune 500: Die Social-Media-Akzeptanz wächst. Langsam.

Fortune 500: Die Social-Media-Akzeptanz wächst. Langsam.

Auch bei den US-amerikanische Großunternehmen sind Social-Media-Auftritte weiter auf dem Vormarsch, wenn auch nur langsam.

Laut einer aktuellen Studie nutzen mittlerweile 77 Prozent der diesjährigen Fortune 500 Twitter, 70 Prozent Facebook und 69 Prozent YouTube. An Bedeutung gewinnt neben Pinterest, Foursquare und Instagram vor allem Google Plus. Auffällig ist, dass höher platzierte Unternehmen eher bereit sind, Social Media zu nutzen als niedriger platzierte.

Nach einer leichten Flaute im Jahr 2011 wächst auch die Nutzung von Corporate Blogs wieder. 23 Prozent der Top 500 betrieben vor zwei Jahren ein für alle erreichbares Blog — in diesem Jahr stieg der Anteil auf 34 Prozent.
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Die sieben unterschiedlichen Typen des „Digital-Marketers“

Social Blogging ExactTarget Global Executive Summary

Die Welt des Marketing ist ohne den Begriff digitales Marketing nicht mehr vorstellbar. Obwohl in aller Munde, hat sich bis jetzt keine wirklich einheitliche Definition durchgesetzt. Von daher gibt es auch kein »Richtig« oder »Falsch«, wenn es um den Weg geht, den Online-Marketer in ihrer täglichen Praxis einschlagen.

Das lässt viel Raum für Vermarkter, ihren per­sön­li­chen Stil im Bereich des digitalen Marketings zu entwickeln. Einige unter ihnen legen — so wie ich — Wert auf eine solide Datenbasis oder pflegen eher ihre künstlerische Ader. Andere haben den Schritt in die digitale Welt noch nicht ganz geschafft.

Eine nicht nicht (ganz) ernst gemeinte Infografik von Optify bietet Ihnen die Chance, die eine oder andere Schublade aufzuziehen, um sich dort hinein zu legen — oder um sich hinein legen zu lassen.

Also, in welche Schublade lassen Sie sich packen? Oder vereinigen Sie Anteile verschiedener Typen in sich! Klicken Sie auf den Grafik-Ausschnitt und entscheiden Sie selbst. 😉


The 7 Types of Digital Marketers

The 7 Types of Digital Marketers [Infografik: Optify]

Wie Unternehmen weltweit Facebook, Twitter & Co nutzen

Wie Unternehmen weltweit Facebook, Twitter & Co nutzen

87% der Fortune 100-Unternehmen unterhalten eine Präsenz auf mindestens einer Social-Media-Website, Twitter ist dabei die beliebteste Plattform. Weltweit haben 86% der Unternehmen eine Präsenz auf Twitter und Facebook, knapp über die Hälfte der Un­ter­neh­men nutzen YouTube und LinkedIn. Nur etwas mehr als ein Drittel der weltweit tätigen Unternehmen haben eine Präsenz auf Pinterest und / oder Google+.

Das sind einige der interessanten Fakten, die das invespBlog aus verschiedenem Quellen zusammen getragen und in einer Infografik veröffentlicht hat. Hier einige andere Fakten, die Sie in der Infografik visuell aufbereitet finden können: Weiterlesen

Einfluss hat viele Gesichter — Und Welches passt zu Ihnen?

Einfluss hat viele Gesichter

Influencer sind die neuen “Superstars” im Social Media Marketing. Nach weitläufiger Meinung ist ein Influencer jemand, der in der Lage ist eine große Personengruppe zu beeinflussen. Jedes Hüsteln dieser Onliner wird getwittert, gefacebookt oder geplusst. Ohne diese Influencer für sich zu gewinnen, ist es sehr viel schwieriger, in Social Media erfolgreich zu sein.

Was macht nun einen Influencer aus? Brian Solis gehört auch diesen Influencern und hat eine lesenswerte Studie über die Macht der Influencer veröffentlicht. Das US-Unternehmen Traackr sagt von sich »Traackr finds the most relevant influencers for your projects & helps you engage.« und hat in der Gruppe anerkannter Influencer nach erkennbaren Mustern gesucht. Weiterlesen

Visual rocks: Advertising auf Pinterest [Infografik]

Social Blogging Wie Social Media Teams strukturiert sind.

Pinterest ist das bisher am schnellsten gewachsene soziale Netzwerk, hat weltweit mehr als 25 Millionen Nutzer und liegt damit auf einem der vorderen Plätze der großen Social-Media-Kanäle. Pinterest hat sich etablert, das gilt sowohl für private Nutzer, als auch für Marken. Ins­be­son­dere in den USA und im Vereinigten Königreich haben Marken und Unternehmen erkannt, welches Potenzial in dem digitalen Pinboard steckt.

Und die Nutzer sind auf Pinterest sehr aktiv, die Verweildauer ist hoch. 84 % der Nutzeraktivität betrifft das Pinnen (und RePinnen) von Fotos, so wird jede Menge visueller Content produziert und verbreitet. Kein Wunder, dass zunehmend auch deutsche Unternehmen diese Plattform über ansprechende Profile und interessante Boards für ihr Marketing nutzen. Weiterlesen

14 Tipps für mehr Sichtbarkeit und Shares auf Facebook

Social Blogging Wie Social Media Teams strukturiert sind.

Wenn Unternehmen auf Facebook aktiv sind hoffen sie natürlich, dass die Inhalte, die sie auf Facebook einstellen auch gesehen und die Aktivitäten durch eine große Anzahl ‘Likes’ und ‘Shares’ honoriert werden. Obwohl der Wert eines »Gefällt mir« durchaus umstritten ist, hat er für die Sichtbarkeit Ihrer Inhalte für andere Nutzer doch eine gewisse Bedeutung.

Dank des Facebook EdgeRank Algorithmus sichert Ihnen ein »Gefällt mir« eines Nutzers allein keinen Spitzenplatz im Newsfeed der Nutzer. Sie als Marketingverantwortlicher sollten erkennen: das »Gefällt mir« ist nur der zarte Anfang ihrer Beziehung mit einem Verbraucher und nicht das Endziel. Die erste »Gefällt mir« muss durch ansprechende Inhalte und eine ansprechende Kommunikation vertieft werden oder die Gespräche über Ihre Marke sind für die weitaus meisten Facebook-Nutzer unsichtbar. Weiterlesen

Facebook kennt jeder, aber Facemash?

Social Blogging Wie Social Media Teams strukturiert sind.

Heute ist Facebook das größte soziale Netzwerk im «Sociversum». Einer von sieben auf der Erde lebenden Menschen ist bei Facebook registriert und hinterlässt eine mehr oder weniger deutliche Datenspur, der mit immer mehr Tools gefolgt werden kann. In guter, aber auch zunehmend weniger wohlmeinender Absicht.

Aber wie hat alles angefangen? Kennt — außer Zuckerberg selbst — heute noch den Namen «Facemash»? Tatsächlich begann alles damit, zumindest wurden damit die Grundlagen für das spätere Facebook geschaffen: Am 23. Oktober 2003 startete Zuckerberg Facemash.com, eine Plattform auf der seine Harvard-Kommilitonen zwei Bilder von Studentinnen, die illegal beschafft waren, side-by-side vergleichen konnten, um sie entscheiden zu lassen, wer ist “hot” und wer “not”. Also ein eher fragwürdiges Projekt. Doch wie ging es weiter? Weiterlesen