17 – 30 – 39 – 43. Das sind nicht die Maße eines Supermodels (Upps! Sexismus?), sondern diese Ziffernfolge beschreibt, in welchem Verhältnis die Konsumenten ihre Aufmerksamkeit auf die vier wichtigsten Medien-Devices (Smartphone, Tablet, PC und TV) verteilen.
Der Kampf um die Aufmerksamkeit der Kunden wird immer heftiger, die Verbraucher von heute werden mit Marketingbotschaften überschwemmt. Ständig kommen neue Kommunikationskanäle hinzu. Soziale Medien sind hier ein gutes Beispiel: Fast täglich werden neue soziale Plattformen ins Netz gestellt, als Anwender — aber auch als Marketeer — kann man da schon einmal den Überblick verlieren. Für viele Marken stellt sich inmitten dieser Medienrevolution die Frage, wie sie ihr Marketing ausrichten müssen. George Zarkadakis von XPLAIN hat eine Präsentation ins Netz gestellt, die Denkanstöße liefert.
«It takes a look at how content is forcing marketers to reevaluate their outreach, and to think like publishers if they want to succeed.» schreibt Danny Brown dazu